Für Schwangere
Hautpflege während der Schwangerschaft
Bei MiiN Trade finden Sie zahlreiche Hautpflegeprodukte, die auch während der Schwangerschaft geeignet sind.
Alle hier aufgeführten Produkte werden zwar direkt aus Südkorea importiert, erfüllen aber sämtliche Qualitätsstandards der Europäischen Union.
Als Kosmetikexpert:innen überprüfen wir natürlich all unsere Produkte, um zu garantieren, dass ihre Anwendung auch während der Schwangerschaft und Stillzeit sicher ist.
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Allgemeine Empfehlungen für die Schwangerschaft und Stillzeit
- Tägliche Verwendung von Sonnenschutz. Die Hormonveränderungen können Pigmentflecken verursachen, die vom Sonnenlicht zusätzlich verschlimmert werden.
- Sollte die Behandlung von Pickeln nötig sein, können milde AHAs (wie Milchsäure) oder PHAs als Peeling verwendet werden, wenn auch immer mit Vorsicht und vorheriger dermatologischer Absprache.
- Antioxidantien werden besonders empfohlen!
Kosmetika und Schwangerschaft – was ist zu meiden?
- Vitamin-A-Derivate: Retinol, Retinsäure, Retinal, Retinylpalmitat
- Ätherische Öle: Da sie allergische Reaktionen auslösen können, wird Schwangeren von der Verwendung ätherischer Öle abgeraten, insbesondere von Zitrusölen. Aus Sicherheitsgründen sollten aber alle vermieden oder nur ganz niedrig dosiert verwendet werden.
- Parfüme: auf Parfüme und ihre Allergene sollte so weit wie möglich verzichtet werden, und zwar aus ähnlichen Gründen wie ätherische Öle: unerwünschte Reaktionen, die aufgrund der Schwangerschaft schwierig zu behandeln wären.
- BHA/Salicylsäure und -Derivate: Da es sich hierbei um eine fettlösliche Säure handelt, dringt sie leichter in den Organismus ein. Während der Schwangerschaft sollten sie deshalb nicht großflächig und über längere Zeit verwendet werden. Zwar kommen in Hautpflegeprodukten meist nur sehr niedrige Dosierungen zum Einsatz (2 % oder weniger), aber sicher ist sicher!
- Koffein: Ist häufig in Augenpflegeprodukten enthalten und auf dem INCI meist als Caffeine, Coffea Arabica oder Camellia Sinensis Leaf Extract aufgeführt. Diese Art von Stimulanzien sollte besser vermieden werden, da sie in die Blutbahn und darüber zum Fötus gelangen könnten.